Genießen Sie wieder niederdeutschen Humor mit der Eitzer Heimatbühne!

Erleben Sie, wie eine aus den Fugen geratene Welt (verschobene Geschlechterrolle, verschobenes Bauland und drohender Bauskandal, verschobene Rückenwirbel mit Schmerzpotenzial, versch(r)obene Heiratspolitik mit Herzqual) durch Witz und Humor und gesunden Menschenverstand eingerenkt wird. Unsere bewährte Schuspieltruppe wird wieder Ihre Lachmuskeln trainieren. Der weiteste Weg lohnt sich!!!!!

Es spielten:

Hinnerk, Knecht Norbert Defiebre
Lina, Magd Annegret Badenhoop
Dirk Pollmann, Landwirt                           Heini Rath
Anna, seine Frau Gerda Bohnet
Silke, beider Tochter Linda Oestmann
Klaus Klaus Ahrens
Gendram Meiners Harald Brockmann
Berger, Makler Helmut Sass
   
Souffleuse Annegret Mennicke
Regie Ulrich Eidinger

Butenschön (ein Luftikus) will die Tochter von Bauer Goebel heiraten. Das passt Goebel sen. des Geldes wegen nicht. Ein Lotterielos wird gekauft und verkauft und bringt nach einigem hin und her einen guten Gewinn für den letzten Besitzer.
Bauer Homester hat Schulden bei Schwager Goebel. Um diese loszuwerden will er seine Koppel verkaufen. Ein angeblicher amerikanischer Ingenieur hat dort Petroleumquellen gefunden. Jetzt wird ein Plan geschmiedet, wie die Ölkoppel an den richtigen Geldmann zu bringen ist und Homester gleichzeitig seine Schulden bei Goebel los wird.
Das Stück spielt um 1930 in dem Ort Poppenbüttel bei Hamburg.

 

Es spielten:

Gustav Goebel, Gastwirt und Kramladeninhaber    Otto Böhning
Grete, seine Frau Margret Heinrichs
Lina, ihre Tochter Linda Oestmann
Klaus Homester, Bauer und Gretes Bruder Heini Rath
Bernhard Butenschön, Malermeister Norbert Defiebre
Fritz Pieper, sein Lehrling Klaus Ahrens
Karl Lammert, Kleinbauer und Fuhrmann Helmut Sass
Ludwig Gerken, Trichinenbeschauer und Lotteriekollekteur        Harald Brockmann
   
Souffleuse Annegret Mennicke
Regie Ulrich Eidinger


Zeitungsartikel:



Bilder:

Een lüstig Spill in dree Törns von Ubbo Gerdes

Wenn Vater Ackermann von der Arbeit nach Hause kommt, hat das Essen auf dem Tisch zu stehen, Tee muss frisch aufgebrüht sein, Tageszeitung und Pantoffeln sollen bereitliegen und überflüssiges Geschwätz hat zu unterbleiben - kurzum, Karl Ackermann ist das, was man im modernen Sprachgebrauch einen "Chauvi" nennt. Er weigert sich auch beharrlich Haushaltsmaschinen anzuschaffen und lehnt es ab, Versicherungen abzuschließen, bis seine Frau bei einem Autounfall so stark verletzt wird, dass sie für ein paar Wochen ins Krankenhaus muss. Obwohl es Karl zunehmend bitterer wird, neben dem Dienst auch noch die tägliche Hausarbeit zu verrichten, tut er nach außen so, als würde er diese Doppelbelastung bewältigen, schafft sich dann aber doch Staubsauger, Gefriertruhe und Waschmaschine an. - Als Karls Frau etwas früher als erwartet aus dem Krankenhaus zurückkehrt, akzeptiert sie zwar lächelnd den desolaten Zustand des Haushalts, teilt Karl aber auch mit, dass sie eine Stelle als Pflegerin im Krankenhaus angenommen hat.

Es spielten:

Karl Ackermann, Bahnbeamter Otto Böhning
Lisa, sien Fro Irmgard Dirks
Elke, ehr Dochter Linda Oestmann
Fritz, ehr Sohn Helmut Sass
Mario, een Italiener Norbert Defiebre
Harm Nörder, Naber Heini Rath
Meta, sien Fro Annegret Badenhoop
Peter Müller, Naber Harald Brockmann
Benjamin Martens, Versicherungsvertreter Ehler Göbbert
Dr. Albers, Arzt Hans-Peter Heinrichs
Fro Ballmann, Schoolmestersche Christa Oestmann
   
Souffleuse Annegret Mennicke
Regie Ulrich Eidinger

Zeitungsartikel:




Bilder:

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