Am Gohbach wurde eine sogenannte "Dogstation" aufgestellt. In dieser Dogstation gibt es kostenlose Hundekotbeutel und das passende Behältnis zum entsorgen.
Die Dogstation steht direkt in der Straße "Am Gohbach" gegenüber dem Durchgang zur Celler Straße.
Das diesjährige Stadtschützenfest fand in Döhlbergen-Rieda statt.
Die Eitzer konnten an diesem Tag große Erfolge feiern. In der Klasse der Kinder, die mit dem Lichtpunktgewehr geschossen haben, wurde Sönke Wacker zum 1. Ritter proklamiert. Die große Schwester Britt wurde zur Stadtjugendkönigin proklamiert.
Bei den Schützen setzte sich Sascha Thies an die Spitze. Olaf Hestermann steht ihm als 2. Ritter zur Seite.
Die Eitzer Schützen feierten diesen Triumph bis spät in den Abend. Das Stadtschützenfest 2015 wird in Eitze ausgetragen. Ein Termin steht auch schon fest. Es wird am zweiten Sonntag im September, also den 13. September 2015 stattfinden.
Am Dienstag, 09. September 2014 wurde der Fahrradweg ins Industriegebiet / Finkenberg eingeweiht.
2013 wurde damit begonnen, vom Hexenmoor aus einen Weg bis an die Max-Planck-Straße zu bauen. In diesem Jahr wurde dieser Weg auf der anderen Straßenseite erweitert.
Insgesamt hat der Radweg eine Länge von 550 Metern und führt an der Gasstation und an 18 Obstbäumen vorbei. Durch die Erweiterung hat man nun die Möglichkeit, direkt und auf schnellem Wege nach Borstel oder Richtung Kirchlinteln zu fahren.
Der Ortsrat Eitze und der Bürgermeister der Stadt Verden hatten es sich für diesen Anlass nicht nehmen lassen, einmal selbst den neuen Fahrradweg entlangzufahren.
Der Bau des Kreisels an der Weitzmühlener Straße steht kurz vor der Vollendung. Am kommenden Donnerstag, pünktlich zum Start der Schule soll die Straße wieder freigegeben werden. Die Teerdecke ist bereits fertig aufgebracht. Nur die Schilder fehlen noch.
Am letzten Tag im August fand die diesjährige Tagestour der Eitzer Heimatbühne statt. Auf dem Plan stand zunächst eine Busfahrt nach Lüneburg. Dort gab es für die 26 Teilnehmer der Fahrt eine rund 1,5 stündige Stadtführung, ehe es zum Mittagessen ins Restaurant ging.
Nach der Stärkung ging es mit dem Bus nach Undeloh. Dort standen zwei Kutschen bereit, die mit den Teilnehmern dann direkt in die Lüneburger Heide gefahren sind. Auf der rund 1,5 stündige Tour gab es viele Informationen über die Heideregion. Bei leichtem Regen endete die Tour direkt an einem Lokal, wo es dann heißen Kaffee und leckere Buchweizentorte gab.
Gegen 19:15 Uhr war die Gruppe zurück in Eitze. Zum Abschluss des Tages gab es belegte Brote und gekühlte Getränke in der Gaststätte "Am Kamin".
Den Organisatoren der Fahrt, Florian Panning und Bianca Rath ist es zu verdanken, dass der Tag bei allen Teilnehmern positiv in Erinnerung bleiben wird.
Seit einigen Wochen ist es ruhig auf dem Gelände des ehemaligen Eitzer Hofes, doch nun tut sich dort was. Ein Bagger hat seine Arbeit aufgenommen.
Das ein Wohnpark auf dem Gelände des ehemaligen Eitzer Hofes entstehen sollte war schon lange bekannt. Nun gibt es konkrete Pläne. Es sollen fünf Häuser mit insgesamt höchstens 30 Wohneinheiten entstehen. Geplant sind Wohnungen zwischen 55m² bis 140m². Eventuell sollen Teile auch gewerblich genutzt werden können.
Dem Wunsch, dass der Weg zum Pottberg öffentlich und damit frei zugänglich für alle Dorfbewohner bleibt, sind die Planer nachgekommen.